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NEUIGKEITEN
Spartan Wr. Neustadt 2018
12.05.2018
SPARTAN Wr. Neustadt 2018:

Bei diesem Bewerb hatten wir gleich 3 PFC Teams in unterschiedlichen Disziplinen am Start.

1. Spartan Super:

Der Startschuss des Teams war am um 10:30 Uhr.
Hier starteten wir mit einem 5- köpfigen Team.
Franziska Koch, Thomas J. Reiter, Wolfgang Pichler, Roland Hackl und Roland Staudinger.
Dieses mal ging der Spartan Lauf Super über eine knapp 19 Kilometer lange Strecke mit über 20 Hindernissen.

Für die, die heuer den Trifecta am Plan haben ist bereits der 2. Teil geschafft.

2. Disziplin Spartan Sprint:

Unser 4 köpfiges Sprint Team mit Karin Holzinger, Lucy Petrusic, Daniela Kowatsch und Elmar Gassner meisterten den ca. 8km langen Lauf mit mehr als 15 Hindernissen mit Bravour!

3. HH12HR ( Hurrican Heat):

Wenn man kurz vor der Ziellinie mit den Tränen kämpft, dann weiß man, dass man einfach alles gegeben hat!

Die PFC Athleten Andreas Topf und Dominik Sallaberger
bezwangen den Hurricane Heat 12 Hours!

HH12: Was ist das
Es ist kein Rennen, denn es gibt weder Startnummer, noch Zeitnehmung oder Platzierung. Es geht einzig darum, das durchzuhalten, was einem die Krypteia (Leitung) in den rund 12 Stunden abverlangt. Hauptsächlich agiert man als Team, das sich gemeinsam durchschlägt, aber es gibt auch cut offs bei denen jeder für sich ein unbekanntes Zeitlimit schaffen muss, um nicht aus dem Bewerb zu fallen. Da die Vorgabe unbekannt ist, gibt es bei diesen cut offs kein Taktieren. Jeder gibt Alles um nicht das Feld räumen zu müssen. Am ehesten kann man einen HH12 wohl mit einem Training einer Spezialeinheit vergleichen.

In Wiener Neustadt legten sie in gut 12 Stunden 32 Kilometer zurück. Den Großteil davon mit dem Rucksack am Rücken (musste mind. 20kg wiegen). Nur zwei Mal gab es Aufgaben ohne Gepäck. Die erste mit Stahlkette im Nacken und die zweite barfuß auf den Berg und wieder runter. Beides waren cut offs. Irgendwann um 2 Uhr morgens merkte man erstmals, dass es extrem hart wird. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Doch als es kurz vor 5 Uhr langsam dämmrig wurde, kam auch die Motivation wieder zurück. Trotzdem verlangte ihnen der letzte Lauf zurück zum Start wirklich alles ab. Ohne körperliche Reserven aber in einem Rausch von Endorphinen und den schon erwähnten feuchten Augen sprangen die verbliebenen 58 Spartaner, wie es sich gehört, über das Feuer im Ziel.
AROO!

Herzliche Gratulation zu Euren Leistungen am Wochenende!

Was Team PFC ausmacht, ist die Entschlossenheit, Motivation und der Teamgeist um solche Leistungen abrufen zu können!
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